Zubereitung
Am Vortag: Cashewnüsse schwimmend im Öl bräunen, bei Bräunung rausnehmen und auf ein Blech legen. Die gespeicherte Hitze bräunt noch nach. Das Öl abkühlen lassen und als Salatöl verwenden.
Sushi-Ingwer:
Ingwer waschen und schälen. Danach in hauchdünne Scheiben schneiden. Den Ingwer in ein Gefäß legen, Salz darüber streuen und eine Stunde ziehen lassen.
Ingwer trocknen, Reisessig und Zucker in einem Topf geben und zum Kochen bringen. Die heiße Flüssigkeit auf die Ingwerscheiben geben. Den Behälter über Nacht in den Kühlschrank stellen.
Den Dorsch an der Hautseite einritzen, leicht mit Salz würzen, mit Mehl bestäuben und in deiner beschichteten Pfanne mit etwas Öl auf die Hautseite legen. Langsam nach oben knusprig braten. Sobald der Fisch seitig blind wird, Fleischseite würzen, umdrehen und glasig ziehen lassen.
Gurkenstreifen schneiden, leicht mit Salz würzen und die entstehende Flüssigkeit wegschütten. Schnittlauch in Länge der Gurkenstreifen schneiden. Gurkenstreifen, in halbe Ringe geschnittene, kleine rote Zwiebel, Sushi-Ingwer mischen. Mit Limetten oder Zitronensaft und Öl von Cashewnuss abschmecken.
Schaftmilchjoghurt mit etwas Sushi-Ingwer-Saft glatt rühren, frischen Ingwer dazugeben und mit Salz, Zucker und Chili abschmecken.
Gurkensalat auf den Teller anrichten, Fisch darauf legen und mit Kaskadenthymian garnieren. Ingwerjoghurt und Cashewnüsse herum verteilen.
Dazu gibt es bei mir noch Petersilienkartoffel.
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