Zubereitung
Für den schmackhaften, herzhaften Kuchen wird ein einfacher Hefeteig bereitet, jedoch ohne Zugabe von Zucker.
Danach wird der fertige Teich auf ein Kuchenblech oder in eine Tortenform gegeben und nicht zu dick ausgerollt bzw. mit den Fingern hineingedrückt.
Speck in der Pfanne auslassen und das Fett weitestgehend abschöpfen.
Dann die Zwiebelringe mit in der Pfanne kurz angehen lassen.
Der Teig wird mit reichlich Speckstücken und Zwiebeln belegt und anschließend mit Kümmel bestreut. (Der Teig darunter sollte noch z.T. zu sehen sein.)
Vor dem Backen wird noch gequirltes Ei und die Sahne mit den 2 EL eingequirlten Mehl und dem gewürfelten Käse über das Ganze gegeben.
Jetzt den restlichen Kümmel darüber streuen.
(Man kann aber auch bereits in den Teig und und in das gequirlte Ei/Mehl/Käsewürfel-Gemisch 1-2 EL Kümmelkörner beigeben.)
ca. 30-35 Minuten im 160 Grad im vorgeheizten Backofen backen.
Der Zwiebelkuchen schmeckt warm verzehrt am besten.
Er unterscheidet sich von der Weimarer Variante dadurch, dass er mehr knusprig und nicht so matschig ist und dadurch, um Längen, besser schmeckt. (pers. Meinung)
Dazu passt natürlich am besten ein leckeres, kühles und süffiges Pils.
Aber auch Wein o.ä. eignet sich zum genüßlichen Hinunterspülen gut.
Man sagt sogar: daß Weißbier, Kölsch und Alt zu dieser Altdeutschen Speise passen sollen!
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