Zubereitung
Logistik:
Falls keine Getreidemühle verfügbar ist, kann man den Grünkern gleich im Reformhaus schroten lassen.
Selbst angesetzte Gemüsebrühe ist besser als ein Brühwürfel, dauert aber entsprechend länger bei der Zubereitung.
Mit mehr Butter schmeckt es besser, die Nährwertangaben stimmen dann aber nicht mehr.
Frischen Majoran vorsichtiger dosieren.
1. Den Grünkernschrot in der Gemüsebrühe bei schwacher Hitze zugedeckt etwa 15 Minuten köcheln lassen. Den Topf vom Herd nehmen und den Grünkern erst zugedeckt etwa 20 Minuten ausquellen, dann auskühlen lassen.
Anmerkung: Nichtbeachtung der Ruhezeiten und sofortiges Essen kann zu Magenbeschwerden führen.
2. Zwiebeln und Knoblauchzehe fein hacken. Butter in einer Pfanne erhitzen, die Zwiebel- und die Knoblauchwürfel darin glasig braten. Dann auskühlen lassen.
3. Den Salbei und die Petersilie waschen und trocken schwenken. Die Petersilie ohne die groben Stiele zusammen mit den Salbeiblättern fein hacken.
4. Den ausgekühlten Grünkernschrot in einer Schüssel mit gebratenen Zwiebeln und Knoblauch verrühren. Die Petersilie, den Salbei und den Majoran unterrühren. Den Grünkernaufstrich mit Pfeffer und Salz pikant abschmecken oder dann mit Pfeffer und Salz zum individuellen Nachwürzen servieren. Kühl aufbewahrt hält er sich 2-3 Tage.
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