Zubereitung
Das Backrohr (Heißluft) auf 180° vorheizen.
Äpfel schälen, entkernen und in Scheiben schneiden. Topfen und Schlag mit Zucker und Zimt vorsichtig verrühren. Die Masse sollte angenehm süß schmecken.
Das Ei in ein Häferl aufschlagen, verquirlen und bis auf einen kleinen Rest ebenfalls unter die Topfenmasse rühren.
Den Blätterteig (mit Backpapier) auf ein Blech ausbreiten. Die Topfenmasse bis ca. 2,5 cm an den Rand streichen. Die Apfelstücke (evtl. ausgedrückt) darauf verteilen und nochmal mit Zucker und Zimt bestreuen. Die zweite Blätterteigplatte darauflegen. Die Ränder zusammendrücken und umfalten. Mit dem restlichen Ei bestreichen.
Mit einer Gabel die obere Teigplatte öfters durchstechen (sonst bläht sich der Strudel zu sehr auf) und für etwa 45 min ins Rohr.
Wenn der Teig schön goldbraun ist, ist der Strudel fertig.
Den Strudel am Besten noch heiß servieren. Gerüchteweise mögens die Deutschen mit Vanillesauce?!? Klassisch isst man ihn aber pur.
Schmeckt auch die nächsten 2 Tage noch super, dann wird der Teig aber ziemlich weich.
Für Mutige: Grünen Salat mit Salz, Kürbiskernöl und Apfelessig abmachen und dazu servieren.
Für Konservative: Rosinen auf die Äpfel streuen.
Für Schokofans: Schokostückchen und vielleicht auch gehackte Nüsse auf die Äpfel.
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