Zubereitung
Als erstes kühlen wir mal den Yufka-Teig. Den brauchen wir nur, wenn unser Gericht in den Müll wandert. Yufka ist nun mal EU und Brik afrikanisch, so 'n Strudel is eben nicht, was, also wir manschen mal den gequollenen Grießmit der Butter, etwas Salz zusammen und reichen Wasser nach, bis wir das Ergebnis ausrollbar finden. Ja, das kann schon 1:1-Verhältnis überschreiten.
Spielen wir? Dann machen wir den Teig bunt oder würzen ihn nachhaltig shr scharf. Es ist eine Spielerei und hat nix mit Brek zu tuen. Kurkuma, Safran, Chilli, Spinatwaser, Rote Beete Saft, Es schaut nur lustiger aus bzw. Huch isses scharf.
Koriander liebe ich ja nun auch, wil aber niemanden beeinflussen.
Das alles kannste jetzt Deinem Lebens-Abschnitts-Partner über den Kopp schütten oder Du machst daraus einen Knet-Teig und lässt ihn 2-24 Stunden eingewichelt in Folie im Kühlschrank ruhen.
Ca. 1 Stunde vor dem servieren bringst Du jetzt den Fisch, den Spinat, die Kartoofeln auf Sorry, schonmal gegessen. Also, Du machst da eine Art würfeligen Brei draus. Obwohl das recht ekelig ausschaut, koste mal und dann wieder Dein Geschmack und etwas überwürzen! Nun die Kräuter hacken.
Den Teig aus dem Kühlschrank und dümm ausrollen. Folie hilft Dir dabei. Noch dünner!
Jetzt Deine Fantasie: Mach da mal klappbare Taschen draus. Füllung rein und zusammenpatschen, möglichst flach und in gutem Öl (Erdnuss, keinesfalls Olivenöl, dann lieber nur Raps) Beidseitig knusperig bräunen.
Knoiblauch bitte nur gemahlen oder als Granulat, ergänzen, nicht töten. Kommt auf den Fisch an.
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