Russischer Puter

Das Spezielle an diesem Puter ist, daß er original im Kachelofen zubereitet wird um Holz zu sparen - aber auch im normalen Ofen wird er durch die niedrige Ofentemperatur unglaublich zart und saftig

Kosten
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Schwierigkeit
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Bewertung
(*) (*) (*) (*) ( )
Auf der Grundlage von 4 Stimmen

Zutaten

Salz und Pfeffer
1 Bd Liebstöckel (Maggikraut)
500 g Frühstücksspeck in Scheiben
2 Zwiebeln
2 mürbe, saure Äpfel
500 g weiche Hausmacher-Blutwurst
3,5 kg Puter/Truthahn

Zubereitung

Den Puter gut von innen und außen waschen, trocken tupfen.

Die Zwiebeln und die Äpfel schälen und kleinhacken.

150 g Speck in kleine Stücke schneiden. Alles zusammen kurz in einer Pfanne mit ein bisschen Öl andünsten. Liebstöckel klein hacken.

In einer Schüssel die angedünsteten Zutaten und den Liebstöckel gut mit der Blutwurst vermengen. Mit der Masse den Puter füllen und den Puter anschließend zunähen/mit Bratnadeln schließen.

Den Puter mit Öl einpinseln und gut von außen salzen und pfeffern. Dann in einen eingeölten Bräter oder auf ein eingeöltes tiefes Blech legen und zum Schluß mit den Frühstücksspeckscheiben abdecken.

Das Ganze kommt nun bei ca. 75 °C 8 1/2 Stunden in den Ofen! Die letzte halbe Stunde wird der Ofen auf 175°C hochgeheizt, damit die Haut und der Speck schön knusprig werden.

Um Feuchtigkeit im Ofen zu haben, gerne ein Schüsselchen mit Wasser dazustellen.

Der Puter wird dann mit Rotkohl und Knödeln/Spätzle, Birnen und Preiselbeeren serviert.

Aus dem Fond kann man eine ganz hervorragende Sauce machen.

Anmerkung:

Das Rezept eigenet sich toll für Weihnachten. Man kann morgens alles in Ruhe vorbereiten und den Puter in den Ofen stellen. Dann muss man nur noch ca. eine Stunde vor dem eigentlichen Abendfestessen die Beilagen richten. Den ganzen Tag hat man sonst frei für Familie!

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Insa