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Dsadsiggi

...auch als Tsatziki – Tzatziki oder Zaziki bekannt !

Schwierigkeit
difficulty_2
Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 5 Stimmen

Zutaten

Salz und Pfeffer nach Geschmack
2 EL Minze frisch, gehackt
2 EL Dill – TK oder getrocknet
3 Knoblauchzehen … oder mehr ...
500 g Quark 40%
500 g Naturjoghurt – griechicher wäre Spitze...
1 Salatgurke - oder 2 kleinere...

Zubereitung

Ich dachte in grüner Vorzeit, schau doch mal wie's die andern Freunde so machen – grins – und so bin ich auf 11 Tsatziki (alle ohne Bild), Tzatziki 122 (18 mit Bild) und 127 Zaziki (23 mit Bild) gestoßen...! Da Uneinigkeit im Bezug auf die Schreibweise besteht, habe ich mich halt für die hessische Variante entschieden :-)

Wenn ich rechtzeitig weiß, dass „Dsadsiggi“ gefragt ist, fange ich am Abend zuvor schon mal mit den ersten Schritten an:

Erst mal die Gurke schälen, dann längs und quer (in anderer Reihenfolge ist auch ok) halbieren, die Kerne entfernen und dann raspeln. Ich nehme dazu meinen, noch immer namenlosen, elektrischen Fleischwolf mit dem groben Zerschnipsel-Einsatz, geht schneller als auf der Raspel und schont die Fingerspitzen.

Jetzt kommt das in den Zutaten bereits erwähnte Sieb mit dem sauberen Tuch zum Einsatz – meins IST sauber, hat aber inzwischen Dauergebrauchsspuren. Gurkenschnipsel, Joghurt (hiervon ein wenig zurückhalten, wird noch gebraucht!) und Quark wandern hier für die Nacht hinein. Schön mit den Zipfeln vom Tuch abdecken (Gute-Nacht-Geschichte ist nicht erforderlich) und im Kühlschrank deponieren.

Am nächsten Tag Knobi durchpressen oder sehr fein hacken, die Minze (ich verwende die helle marokkanische) ebenfalls fein hacken und mit dem Dill – leider ist hier noch kein frischer in Sicht – in einer Schüssel entsprechender Größe mit dem zurückbehaltenen Joghurt verrühren – dazu muss natürlich vorher das inzwischen gut entwässerte Trio aus dem Kühlschrank geholt werden!!!

Jetzt befreit man Gurken und Kollegen aus dem Tuch, lässt sie also in die Schüssel rutschen und dann bitte alles nochmals ordentlich mischen.

Das Ganze jetzt noch mit Salz und Pfeffer abschmecken. Da ich dabei immer recht vorsichtig und stufenweise vorgehe, kann ich leider keine Aussage zu den Mengen machen, also selbst kosten!

Die Zubereitungs-Fotos sind bei einem „Wie-machst-du-dein-Dsadsiggi-Aufklärungskurs“ mit einer Freundin entstanden und von der Grill-Fete der nunmehr Erleuchteten bekam ich dann das „Finale“ per e-mail :-)

Vielleicht mögt ihr ja auch noch die 161. Ausführung der Gurkensoße ausprobieren – grins – die Partygäste waren angeblich begeistert...

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Gelina