Zubereitung
Sagen wir mal so: Klar lassen sich die Augen auch alleine auf so eine Platte legen, rüschtisch lustig ist das aber in Kombination. Z.B. in Hackfleisch, einem -->Totenkopf etc. Bevor wir darüber uns den Kopp zerbröseln, machen wir die Dinger erstmal.
Dazu nehmen wir eine gerade Anzahl von weissen Hühnereiern und kochen die mal ziemlich hart in dem oben genannten Salzwasser.
Nebenbei setzen wir auch noch die roten Be(e)te auf und zwar mit möglichst wenig Wasser.
Nach frühestens 10 Minuten fischen wir die Eier raus und geben sie in kaltes Wasser. Hat nur den Zweck, das sie schneller abkühlen.
So, nun datschen wir die Schalen dieser Eier rundum mit Hilfe der Tischplatte, des Fußbodens, der Stirn oder ähnlich geeigneten Utensilie an. Und schälen sie vorsichtig NICHT!!! Sondern legen sie über Nacht zu den mittelerweile von der Kochstelle genommenen roten Be(e)te. Sinn dieser Aktion sollten feinste Äderchen auf der Oberfläche der Eiweisse sein. Klar bietet sich auch blaue Lebensmittelfarbe an, mir wäre aber grün von Spinat lieber. Ist Euer Ding, inwieweit ihr künstliche Zutaten verwendet.
Der Rest ist relativ einfach:
Von den Oliven werden runde Scheibchen in Pupillengrösse geschnitten.
Die Eier schälen und quer halbieren. Jeweils zwei gleichaussehende Hälten (ja,so ein Ei ist nun mal selten bis niemals absolut kugelrund) ergeben ein Augenpaar. Die Scheibchen mit Hilfe der Nelken als Pupillen antackern. Je nach Augenmass oder bewusst könn(t)en die dann auch noch schielen. Sicher eignet sich auch anderes (wie gelbe Paprika, Apfel, etc). als Pupillenmaterial!
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