Zubereitung
Kaum zu glauben, aber am 3. August 2004 war richtig schönes Wetter in Hamburg. Nun sind meine Omies und Opies gewohnt, Montag, Dienstag, Donnerstag und Freitag mal so gegen 14.45 Uhr Kaffee und Kekse serviert zu bekommen. Gestern räume ich also mal so ein paar Teelöffel, Untretassen und eine Zuckerdose auf den Tisch mit dem Kommentar: "Ihr glaubt doch nicht wirklich, das ich bei diesen Temperaturen Kaffe brühe. (Ich sagte Kaffeee kochen, aber Kaffee wird eben nun mal gebrüht und nicht gekocht) Naja, ich hatte eben noch kalten Kaffee vom Votag, Sprühsahne und Pücklereis. (Eis habe ich immer in mindestens 3 Sorten, weil ich zu Eintöpfen prinzipiell einen Nachtisch mache) und diesesmal hieß der Rest eben Fürst Pückler. Ich nehme an, jede andere Sorte geht auch, es muss net Bourbon-Vanille sein! Zufällig hatte ich auch noch Sprühsahne. Die habe ich auch generell, weil immer eine Omie Geburtstag hat und Kuchen mitbringt und eben Spühsahne.... Schokosplitter waren auch noch da, weil ich die mal vor 5 Monaten gebraucht habe und die werden einfach nicht alle. Einen kleinen Schluck Barcadi weiss hatte ich auch noch, weill ich bei der Zubereitung meines 5-Gänge-Menues die Pulle einfach nicht leeren konnte.
Der Kern: Du hast mehr im Kühlschrank/Eisfach als Du denkst. Überrasche mal Deine Gäste, sei spontan!
P.S. Meine Rentner glauben mir immer noch nicht, was ich da so schwafel. (nordiglich: tüdelnl). aber sie arbveiten daran.
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