Martinsgans zu meinem Namenstag

Dauer
3 Stunden Zubereitungszeit
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Zutaten

1 Gans, ca. vier bis fünf Kilogramm (siehe Tipp)
Salz
frisch gemahlener weißer Pfeffer
500 g Apfelwürfel
0,5 Ts Rosinen
0,5 Ts Weiswein
1 Ts Semmelbrösel
1 Pr Zimt
1 Pr gemahlene Nelken
1 EL Pflaumenmus
Saucenbinder

Zubereitung

Gans innen und außen waschen, Gänsefett aus der Bauchhöhle lösen.

Die Gans gründlich mit Salz und Pfeffer einreiben.

Die Rosinen im Weißwein einweichen und zusammen mit den Apfelwürfeln, den Semmelbröseln, Zimt und Nelken vermengen; in die Bauchhöhle der Gans füllen. Mit Holzstäbchen und Küchengarn verschließen.

Die Gans in einem ausreichend großen Bräter mit der Brustseite nach oben auf den abgetrennten Hautlappen des Halses legen und zwei Zentimeter hoch kochendes Wasser einfüllen. Im Heißluftofen bei 200 Grad etwa 75 Minuten garen. Falls das Wasser eingedampft ist, nachfüllen. Dann die Gans wenden und weitere mindestens 90 Minuten braten, dabei immer wieder mit Bratensud begießen.

Bratensud entfetten, das Pflaumenmus und den restlichen Weißwein hinzufügen, verkochen lassen und mit etwas Saucenbinder abbinden.

Dazu passen klassisch Rotkohl und Kartoffelklöße.

Tipp:

Die Gans sollte weder zu jung noch zu alt sein. Bei einer Frühmastgans können die noch weichen Knochen zusammen fallen, eine Gans über acht Monate ist zu zäh. Gänsebraten erfordert Geduld: Langsam und mindestens drei Stunden braten. Für eine knusprige Haut zum Schluß mit Salzwasser oder würzigem Honig bestreichen.

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