Piemonteser Forellen

Dauer
30 Minuten Zubereitungszeit
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Zutaten

1 mittl Zwiebel
3 Knoblauchzehen
2 EL Weisswein
1 Zitrone, Saft und Schale
0,2 l Gemusebouillon
2 EL Sultaninen
4 Salbeiblätter
1 EL Erdnussöl
1 Rosmarinzweig
4 Forellen, tiefgefroren
500 g Bleichsellerie, mit Kraut
1 TL Maisstärke, evtl. mehr

Zubereitung

Tiefgekühlte Forellen ein oder zwei Stunden antauen lassen. Forellen spülen und trockentupfen. Sultaninen in warmem Wasser einweichen. Kräuter hacken, Zitrone heiss waschen, dann die Schale ausreiben und den Saft auspressen. Zwiebel und Knoblauch schälen, fein hacken. Bleichsellerie waschen und rüsten, die Stengel in ca. 2 cm breite Streifen schneiden, den Kraut fein hacken.
Öl in einer grossen Pfanne erhitzen, Zwiebeln, Knoblauch und Sellerie zwei bis drei Minuten dämpfen; Kräuter zufügen. Forellen darauf legen, Bouillon mit Essig, Zitronensaft und -schale mischen, über die Forellen giessen und diese leicht salzen. Eingeweichte Sultaninen abtropfen lassen, über die Fische streuen, Pfanne zudecken und bei kleiner Hitze ca. 25 Minuten dämpfen. Fünf Minuten vor Ablauf der Kochzeit das Selleriekraut beigeben.
Zum Anrichten die Forellen herausnehmen. Den Kochsud im Pfännchen absieben, das Gemüse zu den Forellen geben. Maisstärke mit wenig kaltem Wasser anrühren, mit dem Sud verrühren und diesen unter Rühren aufkochen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Die Sauce separat zu den Forellen servieren.
Dazu passen Salzkartoffeln.

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Themen

Gemüse, Forelle