Zubereitung
Man bereitet am besten erst einmal Reis, Möhren und Zwiebel vor, mischt das Ganze, würzt nach Geschmack (wer mag, gibt noch eine Prise Chili dazu...) und vermengt alles gründlich mit dem Ei. Wenn die Masse zu feucht ist, einfach mit etwas Paniermehl ausgleichen.
Die Leber säubern und möglichst klein schneiden, nur kurz rundherum anbraten, abkühlen lassen.
Wenn man die Pfanne etwas schräg stellt, kann alles, was sich an Flüssigkeit entwickelt hat, ablaufen.
Einzelne Portionen mit der Schaumkeller rausnehmen und durch den Fleischwolf (große Lochscheibe) drehen, dann alles zu der vorbereiteten Masse geben und gründlich vermischen..
Ich habe immer einen gehäuften Esslöffel der Masse genommen und zu Frikadellen / Buletten geformt und in den Semmelbröseln gewendet.
Da sich die Masse noch recht feucht angefühlt hat, habe ich vorsichtshalber erst einmal eine Probe in reichlich Öl ausgebraten.
Es klappt, aber es empfiehlt sich 2 Pfannenwender zu benutzen - ein Exemplar hatte einen leichten *Wendeschaden*, hab das Ding dann gleich getestet :-)
Tipp für unsere Hundefreunde: ich habe die Leber sehr großzügig versäubert, denn aus den Resten werde ich für meine Kimmi *Weihnachtsplätzchen* nach dem Kimmis Rinderknochen Rezept backen!
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