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Jakobsbaiser

Wofür sind am Stand gefundene Muscheln eigentlich gut? IDEE!!! Als Baiserhülle!!

Dauer
20 Minuten Zubereitungszeit, 2 Stunden Ruhezeit
Kosten
estimatedCost_1
Schwierigkeit
difficulty_2
Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 4 Stimmen

Zutaten

geschmacksneutrales Öl
1 TL Backpulver
1 Stärkemehl
250 g Geriebene Haselnüsse
250 g Puderzucker
5 Eiweiß ( Eier Größe L )

Zubereitung

Zuerst die Muschelschalen gut reinigen ( ich löse dieses Problem eher pragmatisch, siehe Foto...) und trocken werden lassen.

In einer sauberen Schüssel die Eiweiße mit einem Spritzer Zitronensaft 1min mit dem Küchenquirl auf niedrigster Stufe schlagen.

Nach und nach den Puderzucker unterrühren, dann auf höchster Stufe weiter schlagen.

Das Stärkemehl und das Backpulver unterziehen, auf höchster Stufe weiter schlagen, bis die Masse sehr fest ist und cremig glänzt.

Die gemahlenen Nüsse unterheben.

Die Muschelschalen mit einem ( Silikon- )Pinsel innen dünn ausstreichen.Oder mit einem Küchentuch, das in Öl getaucht wurde, innen einreiben.

Mit einem Löffel die Baisermasse in die Muschel setzen ( Foto ).

Die Baiser gehen durch das Backpulver auf, deshalb nicht zuviel Teigmasse pro Muschel verwenden.

Etwa zwei Stunden trocknen lassen.

Bei 50° im Herd auf der Mittelschiene mehr trocknen als backen, einen Spalt

( Topflappen ) offen lassen, damit die Feuchtigkeit abziehen kann.Wenn die Baiser leicht braun werden,-- kann mehrere Stunden dauern-- sind sie fertig.

Auskühlen lassen.

Mit einem Messer vorsichtig an den Rändern der Baisermasse entlang fahren, damit sich das Baiser leichter aus der Form lösen lässt.

Nicht erschrecken, wenn sich die Muscheln nicht komplett aus der Form lösen lassen- am Strand findet man auch nicht immer nur ganze ;-)

Die "Muscheln" können unterschiedliche Strukturen an der Oberfläche haben, wenn sie aus ihrer Form gelöst worden sind:

Wurde zum Einfetten Margarine verwendet, sind sie ein bißchen großporiger - wurden die Formen nur mit Öl leicht eingestrichen, wirken sie deutlich feinporiger. So kann man, wenn man will, einen Teil der Formen mit Margarine, den anderen Teil mit Öl ausstreichen, um eine "naturgetreue" Mischung zu erhalten.

Die Muscheln können in einer Dose auch länger aufbewahrt werden, da das Stärkemehl sie trocken hält.

Viel Spaß beim Nachmachen, notfalls einen Teil der Muscheln "bruchstückweise" essen:-)

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Sr.Elisabeth