Connys Rhabarberkuchen Connys Rhabarberkuchen Connys Rhabarberkuchen Connys Rhabarberkuchen Connys Rhabarberkuchen Connys Rhabarberkuchen Connys Rhabarberkuchen

Connys Rhabarberkuchen

Der *Versunkene Rhabarberkuchen* ...

Schwierigkeit
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Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 4 Stimmen

Zutaten

2 EL Zucker zum Bestreuen (ca.)
4 Eier
2 Päckchen Vanillin
1 Päckchen Backpulver
1 Ts (150 ml) neutrales Öl
1 Ts (150 ml) Milch
1,5 Ts (225 ml) Zucker
3,5 Ts (525 ml) Mehl
Rhabarber

Zubereitung

Meine Freundin Conny hatte eine riesen Fuhre Rhabarber angeschleppt und gleich noch ein Rezept dazu.

Ich weiss, dass ich schon mal ein Rezept für den „Tassen-Kuchen" gelesen habe, konnte es aber leiden nicht wiederfinden. Also habe ich mich einfach – ohne Vergleichsmöglichkeit - an Connys Rezept gemacht.

Da ich mit dem Begriff „Tasse“ so meine Probleme habe (ich benutze ja „Baustellen-Becher“!), habe ich eine normale Tasse genommen und erst einmal festgelegt, wieviel das in ml ist - es sind 150 ml … :-)

Zunächst habe ich die trockenen Zutaten grob gemischt, dann Öl und Milch zugefügt und alles einmal kräftig mit dem Handmixer durchgerührt, danach die Eier dazu und solange gerührt, bis ich einen glatten Teig hatte. Das ging übrigens schneller als das Einfetten von der Fettpfanne, die ich auf Connys Empfehlung gewählt hatte.

Jetzt den recht flüssigen Teig gut verteilen – der kann sich dann in Ruhe breit machen, während ich mich um den Rhabarber kümmere.

Wäre der Rhabarber nicht schon so ausgewachsen gewesen, hätte ich ihn ja lieber ungeschält verwendet – alleine wegen der schöneren Farbe – und vielleicht hätte ich die großen Stücke noch längs halbieren sollen - jetzt ist der Boden halt sehr üppig belegt...

Rasch noch Zucker über den Rhabarber streuen - möglichst gleichmäßig und nicht zu dicht am Rand, da sonst der *Zuckersaft* ganz schön anbrennt (hatte ich leider nicht beachtet).

Dann kommt das Blech bei 170° - 180° (Umluft) für ca. 45 - 50 Minuten in den Ofen.

Offen gestanden, ich bin stolz auf mich – grins – der Kuchen ist nicht nur „was geworden“ – er ist auch noch mega lecker und vorallem nicht zu süß …

Ich seh's schon kommen, ich werde langsam größenwahnsinnig und demnächst wage ich mich am Ende noch an eine von euren traumhaften Torten!

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Gelina