Zubereitung
Die Kartoffeln schälen und im Salzwasser mit etwas Kümmel kochen. Das fertige Sauerkraut erwärmen. Zwischenzeitlich die Jagdwurstscheiben panieren (klassisch in der "Panierstraße" - Mehl, Ei, geriebene Semmel). Die Rostbratwürste können auch in etwas Mehl gewendet werden - das macht sie schön knusprig und sie platzen so gut wie nie. Die Wiener Würstchen in kürzere Stücke teilen und an den Enden kreuzweise einschneiden. Das Bratfett in der Pfanne erhitzen und nacheinander die Bratwürste, die panierten Jagdwurstscheiben - in meiner Region "Jägerschnitzel" genannt - und die Wienerwürstchenstücke von allen Seiten gut anbraten. Die Wiener Würstchenstücke gehen dabei ganz charakteristisch auseinander (ich kenne diese Form auch als "Panzersperren"). Jeweils 1 Bratwurst, 2-3 "Jägerschnitzel" und 3-4 Wiener Würstchenstücke portionsweise auf einem großen Teller (od. Holzplatte) mit dem Sauerkraut, den Kartoffeln - die im Wurstbratfett nochmal kurz durchgeschwenkt werden sollten - anrichten und mit Petersilie, Senf und je nach Jahreszeit auch mit frischen Kräutern garnieren. Dazu passt immer ein kräftiges Bier (sehr gut ist Dunkles) und ein frischer Salat... Achtung! - Dies ist kein GG-Rezept!!
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