Zubereitung
Mehl mit Salz und Backpulver mischen und mit dem Wasser und der Butter zu einem Teig verkneten. 15 min ruhen lassen. Den Sesam in den Teig kneten, evtl . noch etwas Mehl zufügen (der Teig sollte nach der Teigruhe beim Kneten nicht mehr kleben).
Auf Backpapier (feuchtes Geschirrtuch unterlegen, dann rutscht`s nicht rum) möglichst dünn ausrollen (1-2 mm), auf das Backblech legen und mit einem Teigrädchen genau auf die Form des Bleches zurechtschneiden (Teig sollte nirgends "hochstehen"). Ggf. Teigreste zusammenkneten, nochmal dünn ausrollen und auf einem zweiten Blech mitbacken. Den Teig leicht mit Wasser besprühen oder bepinseln, nach Geschmack noch Sesam aufstreuen und leicht festdrücken. Mit dem Teigrächen in die gewünschte Größe rädeln - kleine Quadrate als Cracker, größere Rechtecke als Knäckebrot
Bei 220 Grad 15-20 min backen. Die Cracker sollten leicht gebräunt sein.
Dazu schmeckt ganz vorzüglich Margas "Räucherforellen-Pastete" (ID 28191) - hmmmmm!
Sollte es mal vorkommen, dass der Teig zu feucht war (das merkt man daran, dass die Cräcker spätestens am nächsten Tag einfach nur noch knochenhart statt knusprig sind, noch einmal backen (Zwieback-Prinzip): Cräcker völlig abkühlen lassen und bei 100 Grad eine Stunde backen. Danach sind (und bleiben!) die Cräcker super-knusprig.
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