Zubereitung
> Ilja Friedel schrieb in Nachricht <78pnht$p8a$1@sun.rhrk.uni-kl.de>... > >Bitte lösche, wenn Du zitierst, überflüssige Zeilen. Ausserdem > >[...bla...] > neue Sittenwächter? Wenn ja, hab´ich die Wahl gar nicht mitbekommen; wenn > nein, schenk´ Dir Deinen Kommentar - er ist nämlich flüssig (um nicht zu [...] > Gruß: Hans-Dieter Beifall, Klatsch! Gruß Peter -- Remove XXX from my Email, Peter
Also, vor Jahren habe ich auf einem Weihnachtsmarkt ein Gericht gesehen und probiert, das ich nach Sicht und Geschmack seitdem immer wieder mit gutem Erfolg nachkoche, und zwar
ca. 250 gr. durchwachsenen Speck fein würfeln und anbraten, ca. 500 gr. (Rohgewicht) gekochte Spätzle und ca. 1.000 gr. möglichst lose gekauftes Sauerkraut hinzufügen,
das lasse ich Farbe annehmen und
gebe am Ende noch einen guten Schuß Öl darüber.
Dann pfeffere ich nach Geschmack und ich bin mit Salz sehr vorsichtig, wenn ich einen fleißigen Tag habe stelle ich noch einen Sirup (möglichst wenig Flüssigkeit) aus Wasser, Wachholderbeeren und Lorbeerblatt her und gebe ihn vor dem Öl dazu. Als Gerät nehme ich meinen Gänsebräter (wegen der großen Fläche)
Jetzt meine Fragen: Ist das etwas schwäbisches und wie heißt das? Kann man das verbessern oder variieren.?
Danke Bernd
Petra gab am 27.01.99 unter dem Betreff Re: Müsli Herkunft folgende Weisheiten bekannt:
PH> T.C.Boyle PH> Willkommen in Wellville
Danke für die Angaben. Ich denke, ich werd''s mir auf Englisch zulegen.
KrazyKat C=;-)
Th. gab am 08.01.99 unter dem Betreff Re: Wünsche an Rezeptverwaltung folgende Weisheiten bekannt:
TF> Klingonische Rezepte klingt gut. Nur ob die jeder essen würde?? Und TF> wo bekomme ich die Zutaten her?? ;-))
Na, halt analog zu türkischen Rezepten ...
KrazyKat C=;-)
Stefan gab am 07.01.99 unter dem Betreff Wünsche an Rezeptverwaltung folgende Weisheiten bekannt:
SJ> mich würde mal interessieren, welche Wünsche ihr an ein Programm zur SJ> Rezeptverwaltung habt? Etwa:
Mir würde es genügen, wenn
- man nach Titeln und nach Kategorien suchen kann - man eindeutig zwischen eigenen und im Netz aufgesammelten Rezepte untercheiden kann (z. B. durch getrennte Datenbanken) - es so einfach zu bedienen ist, daß ich es meiner Mutter aufschwatzen kann - es unter Linux läuft
Solche Dinge wie Zutatensuche und Einkaufsliste sind für mich Spielereien, die ich noch nie gebraucht habe.
KrazyKat C=;-)
Peter gab am 08.01.99 unter dem Betreff Re: REZ: Gefüllte Weinblõtter in Olivenöl (Zeytinyagli Yaprak Sarmasi folgende Weisheiten bekannt:
PBt> > unter sündigem Rühren rösten. Zucker, Salz, Pfeffer, Pfefferminze PBt> > und PBt> ^^^^^^^^^^^^^^^ PBt> Lecker! Wie geht das denn?
Wahrscheinlich braucht es dazu zwei Köche: Einen der rührt, und einen, der ... naja ... halt sündigt. ;-)
KrazyKat C=;-)
On Wed, 27 Jan 1999 08:07:38 +0100, Rolf Wilhelm wrote:
>Ich bin bisher davon ausgegangen, dass biologische Zellen in der Mikrowelle >sofort abgetötet werden. Aber wahrscheinlich liegt die Wahrheit irgendwo in >der Mitte, da Keime und Salmonellen nicht unbedingt Zellen im Sinne von >Menschen/Tieren enthalten ?
Doch, doch. Das sind durchaus normale Zellen mit Zellwand, Protoplasma, usw.
Mikrowellen sind keine Todesstrahlen. Sie haben keine andere Wirkung als (insbesondere wasserhaltige) Dinge zu erwärmen. Und wenn du den Hamster/Katze/... 20 K höher erwärmst als üblich, pflegt er tot zu sein.
Beim Menschen ist die empfindlichste Stelle die Augen-Hornhaut. Die minimale Durchblutung führt dazu, dass entstehende Wärme kaum abgeführt wird, dadurch kann es zu wärmebedingten Trübungen kommen.
k. -- Konrad Wilhelm Südstr. 3, D48329 Havixbeck
In article <36B0A467.BD32B964@wxs.nl>,
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