Forellen im Teig (Pastelli secchi facti con pesce sano)

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Zutaten

1 EL Salz
1 EL Ingwerpulver
800 g Mürbeteig - eine knusprige und - bröckelige Art nehmen
4 Forellen
1 TL Pfefferpulver
1 Sp Nelkenpulver
0,5 TL Muskatnusspulver

Zubereitung

Ziel von Maestro Martino war es, Fische in enger Verbindung zum Teig zu garen, um so zu begünstigen, dass die Gewürze das Fleisch durchsetzen, und gleichzeitig zu vermeiden, dass es austrocknet. Man kann sogar vermuten, dass der Teigmantel nur diese Schutzfunktion hatte und dass er nicht gegessen wurde. Man kann also das Rezept mit einem einfachen Teig aus Mehl und Wasser zubereiten. Sollten Sie jedoch Feinschmecker genug sein, diesen Teig essen zu wollen, hüllen Sie Ihren Fleisch ruhig in einen guten Mürbeteig: Dieser wird dann ebenso köstlich sein wie der Fisch!
Die Forellen ausnehmen und sorgfätlig waschen. Mit einem Papier oder Tuch abtrocknen. Das Salz und die Gewürze mischen.
Jede Forelle auf beiden Seiten an der Rückengräte 8 bis 10 cm mit Hilfe eines gut geschärften Messers einschneiden. Das Innere des Bauches, die Einschnitte und die Haut des Fisches mit der Salz-Gewürze-Mischung bestreuen. Man kann ruhig grosßügig würzen.
Recht dicke Teigplatten in eher rechteckiger Form ausrollen. Die Fische nacheinander einwickeln, indem man jeder kleinen Pastete die Form eines Bootes gibt und an beiden Enden eine kleine Mündung offenlässt.
Im Ofen bei 225 Grad backen, bis der Teig gut goldbraun ist. Recht heiss servieren.

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