Eisbergsalat nach Art der Oma Berta Eisbergsalat nach Art der Oma Berta Eisbergsalat nach Art der Oma Berta Eisbergsalat nach Art der Oma Berta

Eisbergsalat nach Art der Oma Berta

Eisbergsalat in seiner ursprünglichen Form, einfach und genial und ohne(!) Sahne o.ä.

Dauer
15 Minuten Zubereitungszeit, 20 Minuten Ruhezeit
Kosten
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Schwierigkeit
difficulty_1
Bewertung
(*) (*) (*) (*) ( )
Auf der Grundlage von 4 Stimmen

Zutaten

2 l frisches,kaltes (abgekochtes) Wasser
3 Zucker
Pfeffer aus der Mühle, Salz (Meersalz)
1 Bd Dill, nach Geschmack, aber nicht zu sparsam
3 mittl Zitronen (Saft) (einige kleingeschnittene Zesten können auch mit dran gegeben werden)
1 Ts Zwiebelschlotten in Ringen (von ca. 3 Frühlingszwiebeln)
1 Eisbergsalat

Zubereitung

Zuerst wird in einer rund 3-4 Liter fassenden Schüssel, mit reichlich Wasser, Zitrone, Zucker, Dill, Schalotten, etwas Salz und Pfeffer ein aromatischer, durstlöschender Kräutercocktail hergestellt.

Dazu wird: In eine nicht zu kleinen Schüssel, zuerst gut 2 Liter kaltes Wasser geben, den Rest bei Bedarf. dazu den Saft von 3 Zitronen. Nach und nach den Zucker oder flüssigen Zuckerersatz einrühren und auflösen. Abschmecken mit etwas Salz, Pfeffer, gezupften Dill und Zwiebelschlottenrollen. (Ich mach immer noch etwas Chili-Knoblauchpulver mit dazu. Wobei die Schärfe nicht durchschmecken soll, sondern nur punktuell kurz da ist bzw. erahnt wird.)


Nochmal abschmecken, darf nicht zu matt, sondern soll schon angenehm fruchtig, säuerlich-süß mit aromatischer Dillnote. und nicht zu salzig sein! Der Salat nimmt noch einiges an Aroma in sich mit auf. Daher, zu Anfang etwas kräftiger abschmecken. Zur Not kann ja mit Wasser noch etwas verdünnt bzw. angeglichen werden


Zum Salatkopf, mit einem spitzen Messer den Strunk kegelig herausschneiden. In das ausgeschnittene Stück, von oben frisches kaltes Wasser in den Kopf hineinlaufen lassen. (Der dehnt sich direkt ein Stück auf) Anschließend umdrehen und Wasser wieder rauslaufen lassen. Jetzt werden von außen die einzelnen Blätter abgenommen und in die Größe gerissen, die man letztlich haben will. (um ein ungefähres Maß zu haben ca. 6 x 6 cm Pi mal Daumen). So, nach und nach den Salatkopf aufbrauchen. Die Schüssel ist, möglicherweise, fast voll geworden.


Mit bloßen Händen, den Eisbergsalat in der Schüssel mehrfach umheben, sodass sämtliche Blätter mit der "Flüssigkeit" Kontakt hatten. (Man könnte natürlich auch gleich die doppelte Menge Flüssigkeit herstellen. Nur wer soll das am Ende alles trinken?... den zum Wegschütten ist mir das, ehrlich gesagt viiiel zu schade!) So. das Ganze kann man jetzt noch zugedeckt ziehen lassen, evtl im Kühlschrank. (Mehrere Stunden machen dem schwimmenden Salat so gut wie nichts aus. Nur über Nacht ist mit leichten unansehnlichen Anwelkungen zu rechnen)


Und schon hat man den Salat!


Zum Essen nimmt man sich eine relativ große Kompottschüssel, hebt mit einer Zange o.ä. soviel Salat heraus, wie man haben will. Wer möchte (und das wollen die meisten, weil's ja so gut schmeckt) schöpft sich, mit einer Kelle, noch reichlich Soße aus der großen Schüssel. (Wenn man mit dem Zucker achtsam ist, könnte man, rein theoretisch, bestimmt 10-20, so zubereitete Salatköpfe, über den Tag verteilt, essen, ohne zuzunehmen! Nur, das schafft wohl keiner!)

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OpaHo