Zubereitung
Die Rinderbrust mit dem Markknochen, der Speckschwarte aufsetzen, aufkochen lassen und den Schaum abschöpfen bis das Wasser klar bleibt. Dann die Zwiebeln dazugeben, Salz und Gewürze. Nach 1 Stunde das geputzte und gewürfelte Suppengemüse dazu geben sowie die Pastinakenwurzel.
Kartoffeln schälen und würfeln.
Die Zwiebel und den Speck würfeln.
Ist die Rinderbrust fast gar, die Kartoffeln mit Salz aufsetzen.
Die Rinderbrust aus der Brühe nehmen und in mundgerechte Würfel schneiden.
Die fast weich gekochten Kartoffelwürfel zu der Brühe geben und noch ziehen lassen.
Den Speck anrösten, die Zwiebelwürfel und Knoblauch dazugeben und glasig schwitzen. Kurz vor dem glasig werden, einen schönen Schupp Majoran einstreuen und kurz mitrösten. Mit Suppe ablöschen und in die Suppe geben.
Die Suppe durchstampfen, dass sie schön sämig wird.
Ganz zum Schluß noch einmal würzig abschmecken. Petersilie und frischen Majoran hacken und über die Suppe streuen.
Muskat und Kümmel können wahlweise dazu gegeben werden.
Die Suppe kann man auch ohne Rinderbrust zubereiten, bzw. Brühe vom Vortag verwenden. Gekörnte Brühe muss man nicht nehmen, die Berliner Kartoffelsuppe schmeckt auch nur mit Wasser und Schwarten gekocht. So dauert die Kochzeit nur 30 Minuten.
Sehr deftig ist die Suppe, wenn man anstelle der Rinderbrust pro Person 1 Knacker mitkochen läßt vor dem Stampfen. Dazu gehört unbedingt richtig scharfer Senf.
Gut Mampf
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