Rumtopf

Der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt

Kosten
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Schwierigkeit
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Zutaten

Zutaten sind zu vielseitig = siehe Zubereitung

Zubereitung

Der Rumtopf gehört zu den beliebtesten Rezepten, Früchte mit Zucker und Alkohol auf köstliche Art haltbar zu machen. Verwendet werden dürfen nur einwandfreie, reife Früchte; sie sollen noch fest sein und keine Druckstellen aufweisen. Die geeignetste Zuckersorte ist der besonders reine Einmachzucker; besonders aromatisch wird der Rumtopf mit braunem Kandis. Und was noch wichtig ist für das Gelingen: nur einen hochprozentigen Rum verwenden, das heißt einen Rum mit wenigstens 54 Vol.-%.

Grundlage des Rumtopfs sind die Erdbeeren.

Dazu 500 g Erdbeeren waschen, entstielen und vorsichtig trocken tupfen.

Die Früchte in ein größeres Steingutgefäß geben, mit 250 g Zucker bestreuen und zugedeckt eine Stunde ziehen lassen. Dann mit Rum begießen; er muss fingerbreit über den Früchten stehen. Den Topf verschließen und an einen kühlen, dunklen Ort stellen.

Im Laufe des Sommers folgen dann:

Sauerkirschen (nicht entsteint), Schwarze Johannisbeeren (von Stielchen abgezupft), Aprikosen und Pfirsiche (abgezogen, entsteint, geviertelt), Reineclauden und Zwetschen (entsteint, halbiert), Birnen, wie Williams Christ (geschält, in sechs

Als fruchtiger Abschluss eignen sich gut exotische Früchte, wie Ananas (in kleine Stücke geschnitten), Honigmelonen (in Kugeln ausgestochen), Apfelsinen (geschält, in Scheiben geschnitten).

Die Herstellung eines Rumtopfes erfolgt also in Schichten.

Für jede Lage sind folgende Mengen wichtig: 500 g Früchte, 250 g Zucker, 0,5 l Rum.

Das Obst muss immer gut mit Rum bedeckt sein - gegebenenfalls Rum nachgießen.

Nach drei bis vier Tagen kann dann mit dem Geniessen des feinen Inhalts begonnen werden.

Erfasser: Nicki

Datum: 25.06.1993

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