Zubereitung
Vorbereitung...
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Wer den Wein weglässt, muss 150ml Brühe dazugeben.
Alle Zutaten, die zum Schneiden sind, müssen nicht so klein geschnitten werden, weil am Schluss der Zauberstab zum Einsatz kommt.
Die Kartoffeln und Karotten waschen, schälen und in grobe Würfel schneiden, zum Aufbewahren in eine Schüssel mit kaltem Wasser geben, damit sie nicht braun werden.
Den Kürbis halbieren, das Kerngehäuse entfernen und den Kürbis in grobe Stücke schneiden.
Zwiebel und Knoblauchzehe schälen und ebenso in grobe Stücke schneiden.
Die Äpfel schälen Vierteln und wie die Kartoffeln in eine Schüssel mit kaltem Wasser und etwas Zitronensaft geben.
Den Ingwer schälen und grob hacken.
Und schon geht es los...
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In einem großen Topf etwas Öl und die Butter erhitzen.
Hat das Öl Hitze genug, dann kommen die Kartoffeln und die Karotten in den Topf und werden etwas angebraten.
Haben die Kartoffeln etwas Farbe bekommen muss der Kürbis in den Topf zusammen mit den Zwiebeln und dem Knoblauch, werden Sie mit angebraten.
Nach ca. 5 Minuten gibt ihr die Äpfel dazu und löscht es mit dem Weißwein ab.
Ist der Wein eingekocht, gibt ihr die Brühe in den Topf und macht den Deckel drauf.
Hat das Ganze ca.20 Minuten gekocht, kommen die Gewürze und den Ingwer dazu und lässt es wieder 10 Minuten köcheln.
Wenn ihr jetzt merkt, das zu wenig Flüssigkeit im Topf ist gibt einfach Brühe dazu (Wasser macht es im Notfall auch)
Sind die 10 Minuten vorbei, gibt ihr die Sahne oder Kokosmilch dazu und lasst es ganz leicht köcheln, bis die Suppe ein klein bisschen eingekocht ist.
Die Suppe zum Schluss vom Herd nehmen und mit einem Zauberstab pürieren. Und wieder warm stellen.
Jetzt müsst ihr nur aufpassen, denn sie brennt sehr schnell an ... Am besten nicht mehr Kochen lassen.
Wer will, kann jetzt noch frische und sehr fein gehackte Kräuter dazugeben (Petersilie, Dill, Schnittlauch, Kerbel, Kresse, oder Lauchzwiebel es passt alles dazu)
Fertig...
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Vor dem Servieren noch mal mit dem Zauberstab durch die Suppe gehen, dann schäumt sie etwas auf (ist gut fürs Auge) und einen Teelöffel Creme Fraiche auf den Teller geben.. Es schmeckt aber auch sehr gut wenn man die Creme Fraiche in die Suppe gibt und mit mixt. Und zum Schluss kommt etwas fein geschnittene Zitronenschale dazu.
Was auch ganz toll schmeckt, Lachs der in sehr feine Streifen geschnitten ist direkt in die Suppe geben und etwas Steif geschlagene Sahne.
Zur Suppe passt sehr gut ein halbtrockener Weißwein und ein gutes Stück Brot.
Die Suppe ist perfekt als Vorspeise aber auch als Hauptgang geeignet, und wenn etwas übrig bleibt, kann man die Suppe einen Tag später wieder warm machen (dann wieder etwas Sahne dazugeben, denn die Gewürze werden beim warm machen etwas intensiver.
Aber man kann sie sehr gut einfrieren.
Noch ein Tipp, wenn etwas von der Zitrone übrig ist, schneidet die in feine Scheiben und friert sie im Gefrierbeutel ein dann kann man sie zum Kühlen von Getränken nehmen oder also Dekoration aufheben.
Ich hoffe, dass es euch dieses Mal wieder schmeckt und wie immer freue ich mich darauf, wenn mir jemand schreibt, was nicht so gut ist oder wie man die Suppe nach besser machen kann, wie sie ist.
Ich wünsche euch noch einen schönen Tag in der Küche....
Liebe grüße Thorsten...
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