Zubereitung
Für die Familie: Vollwertrezept
Kohl schmeckt am besten, wenn er noch jung und zart ist. Warten Sie deshalb nicht den ersten Frost ab, bevor Sie Rosenkohl auftischen. Hier wird er ergänzt durch Kartoffeln mit eiweissreichem Frischkäse - und ein wenig Speck. Denn in Massen ist Fleisch in der Vollwertküche zugelassen. Vorausgesetzt, es ist Fleisch aus biologischer Haltung. Bekommen Sie in Ihrem Bioladen keinen Speck, können Sie ihn durch die gleiche Menge Sonnenblumen- oder Kürbiskerne ersetzen.
Kartoffeln waschen und schälen. Am besten in einem Dämpfer über kochendem Wasser garen. Inzwischen den Rosenkohl waschen und putzen. Zwiebel pellen und feinwürfeln. Speck in feine Würfel schneiden, in einer Kasserolle auslassen, das Öl zugeben und die Zwiebelwürfel darin glasig dünsten. Rosenkohl zugeben und 3 bis 4 min in dem heissen Fett vordünsten. Backofen auf 220 °(Gas Stufe 4) vorheizen. Eine Auflaufform einfetten. Kartoffeln durch die Presse drücken und mit Milch und Butter zu Püree verarbeiten. Den Hüttenkäse untermischen und das Püree mit Salz und Muskat abschmecken. Den Rosenkohl unten in die Form geben und das Püree über dem Rosenkohl verteilen. Mit Reibekäse bestreuen und im vorgeheizten Ofen etwa 20 min gratinieren.
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