chinesisches horoskop: Pferd, Schwein, Affe, Büffel
Das Pferd hat Geschmack und ist sehr vielseitig. Es liebt die Show, das Theater, Konzerte, Partys, sportliche Veranstaltungen - kurz alles, was die Massen anzieht. Es ist im Sport selber oft sehr erfolgreich. Das Pferd versteht es, Komplimente zu machen. Es ist fröhlich, schwatzhaft und sympathisch und hält gern Reden. In der Politik hat das Pferd oft Erfolg, weil es die Menge zu leiten und zu beeinflussen versteht. Es hat einen beweglichen Geist und weiss schon im voraus, was die Leute hören oder sagen wollen.
Eigentlich ist das Pferd eher geschickt als intelligent. Aber gerade weil es das weiss, versucht es nach außen hin selbst selbstsicher aufzutreten. Das Pferd ist heissblütig, erhgeizig und egoistisch und verliert leicht die Geduld. Wer ihm im Wege steht, wird einfach niedergetrampelt. Dadurch bringt es sich oft um die Früchte seiner vielseitigen Talente. Es handelt mutig und nur nach eigenem Gutdünken und hört nicht auf die Ratschläge anderer Leute. Das Pferd ist sehr fleißig und kann gut mit Geld umgehen. Unbeständig, wie es ist, vernachlässigt es bald was es einmal begonnen hat - ob es sich nun ums Geschäft oder um die Liebe handelt. Aber bald darauf beginnt es mit der gleichen Verbissenheit wieder von vorn. Es hat in jedem Beruf Erfolg, in dem es mit Menschen zu tun hat und nicht auf sich allein gestellt ist.
Für die Liebe kann ein Pferd alles aufgeben. Ein verliebtes Pferd ist so leidenschaftlich, dass es die ganze Umwelt vergisst und Beruf und Familie sträflich vernachlässigt. Deshalb versagt es trotz seiner Gaben so oft im Leben.
Das Pferd und die anderen:
Die Ziege ist ein guter Partner für das Pferd, denn die wechselnden Launen der Ziege scheitern am Egoismus des Pferdes. Auch Tiger und Hund passen gut zum Pferd. Sie sind zu sehr mit ihren eigenen Problemen beschäftigt und messen daher dem unbeständigen Gefühlsleben des Pferdes nicht so viel Bedeutung bei.
Auf keinen Fall darf das Pferd eine Ratte heiraten. Bei einer Verbindung zweier so leidenschaftlicher Wesen würden die Funken sprühen.
Das Schwein
Das Schwein ist ein Kavalier. Es ist galant, hilfsbereit und gutmütig. Sie können dem Schwein vertrauen, es wird sie niemals verraten und wird niemals versuchen, sie zu täuschen. Es ist naiv, vertrauensselig und schutzbedürftig. Es lässt sich leicht verschaukeln, erträgt aber seine eigenen Misserfolge mit Heiterkeit und die Fehler der anderen mit Nachsicht.
Das Schwein ist hoffnungslos aufrichtig, fast bis zur Selbstzerstörung nimmt die Unaufrichtigkeit seiner Feinde fassungslos hin. Wenn es tatsächlich einmal lügt, dann nur in höchster Not und um sich selbst zu schützen. Es ist zwar intelligent, aber nicht für fünf Pfennig boshaft, und meist noch nicht einmal geschickt.
In Gesellschaft ist das Schwein ein fröhlicher Kamerad, oft sogar ein kleiner Wüstling. Sein Wissensdurst ist groß und es liest alles, was ihm in die Finger kommt. Wenn ein Schwein einmal eine Entscheidung getroffen hat, ist es durch nichts mehr davon abzubringen. Das Schwein hat nur wenige Freunde, aber die hat es fürs ganze Leben.
Das Schwein kann alle Berufe ausüben, es ist gewissenhaft und fleißig. Aufgrund seiner Empfindsamkeit ist es manchmal auch auf künstlerischen Gebieten sehr erfolgreich. Das Schwein findet immer, was es zum Leben braucht. Es bekommt Arbeit oder Geld, ohne sich besonders anstrengen zu müssen. Die Menschen neigen dazu, seine Naivität zu missbrauchen. Das gilt auch für das Gefühlsleben des Schweins. Es wird oft getäuscht, oft betrogen, aber auch viel geliebt.
Das Schwein und die anderen:
Der ideale Partner für das Schwein ist der Hase. In dieser Verbindung gibt es weder Streit noch lange Diskussionen, die dem Schwein verhasst sind. Mit der Schlange darf es sich nicht einlassen, denn die Schlange würde das Schwein bald zu einem Sklaven erniedrigen. Auch die Ziege würde sich die Gutmütigkeit des Schweins zu Nutzen machen.
Der Affe
Der Affe ist ein boshafter Spaßmacher, hat oft Humor, manchmal auch Geist, aber er ist immer durchtrieben. Der Affe ist gesellig und erweckt den Eindruck, als vertrüge er sich mit allen Tieren. Das ist aber oft nur eine Taktik. Er interessiert sich eben für alles und jeden.
Er ist vergnügt, liebenswert und sogar hilfsbereit, er verbirgt die geringe Meinung, die er von anderen hegt, hinter seinem leutseligen Wesen. Der Affe ist ein intellektuelles Wesen. Er liest alles und weiß unglaublich viel. Er ist kultiviert und oft sogar gelehrt und hat ein so ausgezeichnetes Gedächtnis, dass er sich an die kleinsten Einzelheiten von Dingen erinnert, die er einmal gesehen, gesagt oder gehört hat. Er ist extrem erfinderisch und originell und löst selbst die schwierigsten Probleme. Der Affe hat sehr viel gesunden Menschenverstand und versteht es nachahmlich, seine Mitmenschen auf den Arm zu nehmen. Das gelingt ihm sogar beim Drachen, der doch so stark, zäh und geschickt ist. Und er bringt es fertig, sich der Anziehungskraft des Tigers zu entziehen, über den er sich lustig macht.
Der Affe hat kaum Skrupel. Er scheut sich auch nicht, unehrlich zu sein und zu lügen, wenn ihm das für seine Interessen nützlich erscheint. Er macht krumme Sachen, wenn er sicher ist, dabei ohne Schaden zukommen. Was er auch tut - man kann ihm einfach nicht böse sein, weil er viel Charme besitzt und es fertig bringt, allen Leuten zu gefallen. In der Liebe hat der Affe selten Glück. Er steht schnell in Flammen, aber genauso schnell lässt er das geliebte Wesen wieder fallen und sucht sich eine neue Liebe. Obwohl er sehr leidenschaftlich veranlagt ist, bekommt er bald wieder einen kühlen Kopf - er hat schließlich einen kritischen Verstand. Nur sein Humor bewahrt ihn vor der Verzweiflung.
Der Affe und die anderen:
Der Drache ist ein guter Partner für den Affen. Kraft und List ergänzen sich vorzüglich - vor allem, wenn es um Geschäfte geht. Allerdings wird der Affe immer versuchen, den anderen übers Ohr zu hauen. Der Affe versteht sich auch mit der Ratte sehr gut, die seine Boshaftigkeit erträgt und ihn ihr Leben lang leidenschaftlich liebt, selbst wenn sie nicht genauso stark wieder geliebt wird. Der Affe macht sich über den Tiger lustig, aber er ist klug genug, ihm aus dem Weg zu gehen. Eine gefühlsmäßige oder geschäftliche Verbindung zwischen dem Affen und dem Tiger hätte katastrophale Folgen.
Der Büffel
Der Büffel ist geduldig und ruhig, verschwiegen und schwerfällig, zurückhaltend und ausgeglichen, methodisch und genau. Hinter seinem etwas ungehobelten Äußerem verbergen sich orginelle Ideen und Intelligenz.
Er hat die Gabe, Vertrauen zu erwecken, und das ist einer der Hauptgründe, warum ihm vieles gelingt. Er ist ein besinnlicher Typ, der die Einsamkeit liebt. Aber trotz seines ruhigen Gehabes ist der Büffel ein Choleriker. Seine Wutausbrüche sind zwar selten, dafür aber besonders heftig. Es ist ratsam, ihn niemals zu reizen - er könnte gefährlich werden. Obwohl er im allgemeinen verschlossen ist, kann er auch gesprächig sein - wenn die Situation es erfordert.
Er ist ungeheuer fleißig und leistungsfähig und bringt es zu Wohlstand. Er sollte allerdings keinen Beruf wählen, der ihn mit Behörden oder mit dem öffentlichen Dienst in Berührung bringt.
Auch Reisen liegt ihm nicht, sein Gleichgewicht und seine Gesundheit würden darunter leiden. Die Büffelfrau hängt mit Begeisterung an ihrem Heim und ist eine unübertreffliche Hausfrau. Oft ist sie es, die das Familien-Schifflein durch die Wogen steuer.
Leider wird der Büffel von seinen Mitmenschen nicht immer verstanden. Dieser unerbittliche Starrkopf liebt seine Frau und ist stolz auf seine Kinder. Aber er erwartet blinden Gehorsam und reagiert mit autoritärer Strenge. Er kann zärtlich, hingebungsvoll und sinnlich sein, aber nicht romantisch.
Der Büffel und die anderen:
Der ideale Partner ist der Hahn. Beide sind konservativ und verstehen sich glänzend. Auch die Ratte passt zum Büffel. Wenn sie ihn einmal liebt, hält sie ihm bis zum Tode die Treue. Von einem Affen ist der Büffel fasziniert. Um bei ihm landen zu können, fehlt ihm aber oft die Phantasie. Außerdem [...] Außerdem der Affe kann den Büffel schnell außer Fassung bringen.
Bei der Ziege ist aus anderen Gründen Vorsicht geboten. Sie ist kapriziös und flatterhaft und könnte durch ihre Unbeständigkeit den Büffel zur Weißglut bringen.
Eine alte Weisheit sagt, dass sich der Büffel und der Tiger aus dem Wege gehen sollten. Diese Verbindung würde in ein blutiges Gemetzel ausarten.
Und bei mir passt es zu 99%!!!
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