Spekulatius u. Info

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Zutaten

100 g Zucker
250 g Mehl
2 Eier
65 g Mandeln, gerieben
150 g Margarine
1 Pr Ingwerpulver
1 Pr Kardamom
1 Pr , Salz
1 Pr , Muskat
1 EL Sonnenblumenoel
0,5 TL , Zimt
1 Pr , Backpulver

Zubereitung

Die Margarine in einem Topf zerlassen und schaumig schlagen. Den Topfvom Herd nehmen. Die Eier zugeben, das Mehl hineinsieben undverruehren.
Alle anderen Zutaten ausser dem Oel hinzufuegen, zu einem Teigverkneten und 1 Stunde kalt stellen. Den Backofen auf 180 Grad(Umluft 160 Grad, Gas Stufe 2 bis 3) vorheizen.
Den Teig etwa 3 Millimeter duenn auf einer bemehlten Flaeche ausrollenund Figuren ausstechen. Ein Backblech mit dem Sonnenblumenoeleinfetten, die Spekulatius darauflegen und 15 Minuten backen.
INFO: Spekulatius, die wuerzigen, braungebackenen Plaetzchen, werdeneigentlich in Holzmodeln geformt, die Figuren oder weihnachtlicheSzenen darstellen. Den Ursprung der "Speckelaaz", wie sie imwestlichen Ruhrgebiet genannt werden, vermuten viele Volkskundler inden Niederlanden. Von dort aus soll sich das Gebaeck ueber denNiederrhein bis nach Westfalen und ins Rheinland verbreitet haben.Man mag in den Figuren Bischofsgestalten erkennen. Denn daraus,glauben viele, sei der Name abgeleitet: "speculator" - was lateinischAufseher bedeutet.
Andere deuten das Wort Spekulatius nach dem lateinischen "speculum",Spiegel. Vielleicht haben sich die Baecker ein Selbstbildnisgeschaffen? Oder es stammt von "species artificiosa" ab, was"kunstvolles Bildnis" heisst.
Wie auch immer - darueber laesst sich bei Kaffee und Spekulatius inkalten Dezembernaechten trefflich debattieren.

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