Mandel-Marzipan-Hörnchen

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Zutaten

Zubereitung

> > 200 g Marzipanrohmasse 1 pk Vanillezucker > 2 Eiweiss 50 g Mehl > 1 Prise Salz 30 g Mandelblättchen > 100 g Zucker 70 g Dunkle Kuchenglasur
Da fehlt noch 1 EL Flüssigkeit, glaube ich. In meinem Originalrezept (auf jeden Fall ist es aus Meine Familie&ich, ich glaube 06/97, das müsste ich aber nachsehen) steht 1 EL Kirschlikör, ich nehme meistens Amaretto, 1 EL Wasser mit etwas Bittermandelöl tut es auch. Mit der Flüssigkeit muss man etwas vorsichtig sein, je nach Marzipansorte und sonstigen Mengen kann das zuviel oder zuwenig sein. Die Masse muss eine formbare Konsistenz annehmen, nicht zu flüssig und nicht zu fest sein ;)
Und mit 30g Mandelblättchen komme ich nie aus, ich brauche immer die ganze Packung..Ebenso bei der Kuchenglasur.
> 200 g Marzipanrohmasse mit einer Prise Salz und zwei ungeschlagenen > Eiweiss so lange rühren, bis die Masse cremig ist. > 100 g Zucker (evt. weniger) und Vanillezucker hinzufügen, nochmals > schlagen. Zum Schluss 50 g Mehl unterrühren.
Ich kippte einfach alles zusammen und teste am Schluss, ob es noch mehr Flüssigkeit braucht.
> Backpapier auf ein Backblech legen. Die Gebäckmasse in einen Spritzbeutel > ohne Tuelle geben und kleine Hörnchen mit etwas Abstand spritzen.
Das geht viiiel einfacher mit einem Ess- und Teelöffel. Einfach einen Esslöffel voll aufs Blech klecksen und dann mit einem Teelöffel Hörnchen formen. Dazu muss aber die Teigkonsistenz stimmen (s.o.)
> Die Hörnchen mit Mandelblättchen belegen. > > Die Hörnchen im vorgeheizten Backofen bei 175 Grad etwa 15 Minuten > backen, bis sie gerade Farbe bekommen.
Naja, je nachdem, wie knusprig sie sein sollen.
Udo, entschuldige, wenn ich Dir zuviel reinschreiben habe...
Viele Grüsse, Sybille
-- Sybille.Kahl at ascom.ch
Wer verlernt hat, Kind zu sein, hat verlernt zu leben HvV
An Alle, hallo,
hat jemand interessante Muffin-Rezepte für mich ?
Für alle Antworten Dank im voraus.
Harro Schulz HarroSchulz@t-online.de





Peter Rohleder schrieb in Nachricht <36B9C3FE.51EE51D6@gmd.de>... Ich bekam vor kurzem die Möglichkeit, türkischen Wein probieren zu können. Ich kann mich nicht mehr an den Namen erinnern (Yakut oder so ähnlich), fand ihn aber ganz passabel. Jetzt stellt sich mir die Frage, wie es überhaupt um türkischem Wein bestellt ist.
Wo wächst er vorwiegend? Gibt es gute und schlechte Lagen? Gibt es Sorten, von denen Weinkenner behaupten, man müsse sie probiert haben? Welche Reben werden angebaut?
Ich vermute, daß aufgrund der klimatischen Bedingungen ähnliche Ergebnisse wie auch sonst in Südeuropa(Italien, Ungarn etc.) zu erwarten sind. Stimmt das?
Wer weiss näheres?
Peter Rohleder -- Peter Rohleder, e-mail: peter.rohleder@gmd.de GMD - Forschungszentrum Informationstechnik GmbH Schloss Birlinghoven, D-53754 Sankt Augustin, Germany Tel.: +49-2241-142208; FAX: +49-2241-142065

An und für sich hast Du recht damit, daß türkischer Wein ähnliche Ergebnisse wie in Italien und Ungarn erfüllt, es gibt aber auch harzige Sorten, ähnlich dem Retsina aus Griechenland. Meiner zweijährigen Restauranterfahrung nach gibt es aber in der TR ein grundlegendes Problem mit der Lagerung des Weines. Auf Grund der falschen Lagerung (ist zumindest meine Annahme) kommt es sehr häufig vor, daß der Wein korkt. Die Weinkultur an und für sich dürfte nicht sehr hoch stehen. Der beste Wein in der TR ist für mich persönlich Villa Doluce. Bekommt man manchmal auch in türkischen Restaurants in unseren Regionen. Über Rebsorten und Anbaugebiete kann ich Dir ad hoc leider keine genaue Auskunft geben. Gruß aus Wien, Wolfgang




Mörs, den 04.02.99

Hallo,
suche Infos und Rezepte zum Thema Räuchern von Fisch und Fleisch. We kann helfen ?


CU L8er Albert
eMail: brons@flash.gun.de WWW: http://www.flash-mörs.de/ ## CrossPoint v3.11 R ##
als ich in der toskana war, war ribollita doch bohnensuppe.....
oder täusche ich mich da???
Andy
Frank Dingler schrieb: > > MMMMM----- RezeptChaos Deluxe - registriert, Format Meal-Master > >

Rüdiger Pawlak schrieb in Nachricht <36B95908.96FCBD9B@pluton.chemie.uni-osnabrück.de>... >Moin! > >Martin Fischer wrote: > >> Und dann hält sich noch hartnäckig das Gerücht, daß die >> dänische Salz-Lakritze (die schmeckt tatsächlich leicht bis >> massiv salzig) nur deshalb in Deutschland verboten ist, weil >> der hohe Salzgehalt Bluthochdruck verursachen soll. > >Lakritze wirkt blutdruckhebend, allerdings nicht wegen des Salzgehaltes. > >-- >Rüdiger Pawlak >bluwu@gmx.net
Hi,
hätte mri das nicht einer schon ein Jahr eher sagen können?? Dann hätte es damals in der Klinik nicht immer so einen riesen ärger gegeben ;o)
Gruss Susanna





Ich muss mich jetzt leider auch als unwissend outen: ich kenne den Begriff Schäufele zwar noch aus meinem halben Jahr in Franken, habe aber leider die Bedeutung erfolgreich verdrängt. Bitte, lass mich nicht dumm sterben: was sind Schäufle und wie bereitet man sie zu???
Bettina
Hi Bettina,
so, da bin ich auch, zwar mit etwas verspätung, aber besser spät als nie. Du hast hier ja nun schon einige Rezepte mit Schäufle bekommen.
Ich mach es aber meistens so, Schäufle ganz einfach in kochendes Wasser und solange kochen, bis sich das Fleisch vom Knochen löst, kann man sehr gut einfach nur mit Bratkatoffeln oder mit Kartoffeln und Sosse oder einfach auch auf Brot essen...es schmeckt (zumindest mir) wirklich zu fast allem. ;-))
Viele grüsse von der (mittlerweile sämtliche Märkte abklappernden und nach schäufle suchenden) Susanna ;-)))



Harro Schulz wrote:
: hat jemand interessante Muffin-Rezepte für mich ?
mach mal ne suche mit www.dejanews.com. hier gabs in letzter zeit ne menge an postings zu deinem thema.
gruss, uwe. -- ___________________________________________________________________

Uwe Schmitt
Universität des Saarlandes Angewandte Mathematik
Geb. 38, Zi. 107, Postfach 151150, D-66041 Saarbrücken
Fax : +49 (0)681/302-4435 Phone: +49 (0)681/302-2468
EMail: schmitt@num.uni-sb.de Private: +49 (0)681/397052 ___________________________________________________________________
Hallo Kai
On Fri, 05 Feb 1999 04:42:05 GMT, uzs8ox@uni-bonn.de (Kai Kranzmann) in <36ba7671.1083816@news.rhrz.uni-bonn.de> wrote:
>Topic sagt alles.
Andere Pilzart nehmen, trocknen und mahlen. Damit ist auch schon alles gesagt... ;)
Übrigens, warum eine Alternative? Nur aus Preisgründen, oder warum?
Salut ,
Rene
Hallo Ilja
On 4 Feb 1999 21:25:48 GMT, Ilja Friedel in <79d38s$qt9$1@sun.rhrk.uni-kl.de> wrote:
>Was mich jedoch schon länger nachdenken lässt, ist wie dies bei >Weinbergschnecken und Fröschen geschieht. [...] >Das Problem scheint mir zu sein, dass man von beiden Tierarten eine >grössere Menge benötigt und sie zum Töten nicht einfach in kochendes >Wasser werfen kann, da man sie vor der Zubereitung einzeln zerlegen muss.
Frösche gehören zu den Tieren, wovon ich grundsätzlich nie essen werde. Bei Schnecken ist es anders, obwohl die traditionelle Zubereitung auch recht grausam ist:

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Base