Ripplipastete

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Zutaten

1 TL Salz
1 Ei
1 Eigelb
1 Eiweiss
180 g Butter
3 EL Rahm
2 Knoblauchzehen, zerdrückt
350 g Schweinefleisch
5 EL Wasser, evtl. mehr
40 g Pistazien
350 g Weissmehl - oder Vollkornmehl
250 g Grüner Speck, ungeräuchert
500 g Rippli am Stück, Kasseler

Zubereitung

Mehl und Salz in eine Schüssel geben, kalte Butter in Stückchen schneiden und beifügen. Alles zwischen den Fingern schnell zu einer krümeligen Masse verreiben. Wasser und Ei beigeben, den Teig nur so lange kneten, bis er zusammenhält. Mindestens eine Stunde, besser über Nacht, in den Kühlschrank stellen.
Schweinefleisch und Speck vom Metzer zweimal durch den Fleischwolf drehen lassen. Das gut gekühlte Fleisch kräftig würzen. 1/3 vom Rippli in kleine Würfeln schneiden und mit der Masse vermengen. Das restliche Stück Rippli der Länge nach halbieren, so dass zwei gleich lange schmale Stücke entstehen.
Den Teig zu einem grossen Rechteck ca. 5 mm dünn auswallen. Die Hälfte der gehackten Fleischmasse der Länge nach wurstförmig hinlegen. Darauf die beiden Ripplistücke legen, diese mit der restlichen Masse zudecken. Alles zu einer kompakten Form verstreichen. Die Teigränder mit Eiweiss bepinseln, Teig satt einpacken. Aus Teigresten Verzierungen anbringen, mit der Eigelb-Rahm-Mischung bestreichen. Zwei Dampfabzüge einsetzen, im auf 200 Grad vorgeheizten Ofen 50 Minuten backen.
Tips:
* Die Pastete kann ungebacken tiefgekühlt und vor dem Servieren gebacken werden.
* Dampfabzug: in die Teigdeckel mit einem Förmchen ein oder zwei kleine Rondellen ausstechen, aus Alufolie kleine Kamine formen und diese in die Löcher stecken. Sie dienen als Dampfabzug, ausserdem wird dort - falls nötig - nach dem Erkalten die Sulze eingefüllt.

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