Rentierrücken aus dem Wacholderrauch mit Blutcrepes

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Zutaten

150 g Physalis (Kapstachelbeeren)
1 EL Bitterorangenmarmelade
50 ml Frisches Schweineblut
1 mittl. Wacholderzweig
100 g Sägemehl
1 Räucherkiste
800 g Rentierrücken
15 Wacholderbeeren oder
20 g Flüssige Butter
2 EL Orangensaft
50 g Weizenmehl
100 ml Sahne
1 Ei

Zubereitung

Rentierrücken mit Wildgewürzsalz einreiben und in der heissen Pfanne mit Öl ringsum anbraten. Backofen auf 250 Grad vorheizen.
Sägemehl und Wacholder in die Räucherkiste geben. Den Rost und die Tropfwanne einsetzen und den Rentierrücken auf den Rost setzen. Das Sägemehl anzünden und wenn es gute Glut hat das Gerät verschliessen. In den Backofen schieben und je nach Grösse 15 Minuten darin lassen, jedoch nicht länger, da sonst der Rauchgeschmack zu stark wird. Sollte das Fleisch noch nicht ganz gar sein, den Rücken lieber nochmals in der Pfanne im Ofen nachbraten. Herausnehmen und vor dem Tranchieren noch 2 Minuten ruhen lassen.
Für die Crepes Sahne und Blut glattrühren, Mehl einrühren, flüssige Butter und Ei zugeben und gut glattschlagen. Mit Salz und Muskat würzen und in einer beschichteten Pfanne dünn herausbacken.
Orangensaft und Marmelade verkochen. Physalis halbieren, dazugeben und einmal aufkochen lassen.
Heisse Blutcrepes mit Physalisragout füllen, Fleisch lauwarm tranchieren und auf vorgewärmten Tellern anrichten.

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