Zubereitung
Die Tomaten vierteln, entkernen und mit Küchenpapier möglichst trocken tupfen. Die Basilikumblätter von den Zweigen zupfen. Die Pinienkerne in einer beschichteten Pfanne ohne Fett anrösten. Den Parmesan reiben. Die Knoblauchzehe pellen.
Alle Zutaten im Mörser miteinander zu einer glatten Paste verreiben (auch wenn den Italienern die Haare zu Berge stehen werden: Banausen wie ich nehmen einen Blitzhacker dafür). Die Paste vor dem Servieren noch einmal kräftig mit Salz abschmecken.
Zu dem Pesto passen Spaghetti, Maccheroni oder andere längliche Nudeln sehr gut.
Reste können für einige Tage in einem verschlossenen Glas im Kühlschrank aufbewahrt werden.
Buon appetito!
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