Schweinegulasch a la „Hódmezővásárhelykutasipuszta"

Schweinegulasch a la „Hódmezővásárhelykutasipuszta"

Scharf wie Piroschka

Dauer
eine Stunde Zubereitungszeit
Kosten
estimatedCost_2
Schwierigkeit
difficulty_3
Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 4 Stimmen

Zutaten

2 Stk Lorbeerblatter
1 EL Butter- oder Schweineschmalz
Soßenbinder dunkel
Salz und Pfeffer
1 EL Paprika rosenscharf
2 EL Paprika edelsuß
0,5 TL gemahlener Kümmel
Stk Knoblauchzehen
1 Majoran
1 TL Estragon(gerebelt)
2 EL Tomatenmark
4 mittl Zwiebeln
3 mittl Mohrüben
1 kg Schinkenbraten

Zubereitung

Den Schinkenbraten waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Die Zwiebeln schälen und in kleine Würfel schneiden.

Butter- oder Schweineschmalz in einem Bratentopf schön heiß werden lassen und das Fleisch zugeben(Vorsicht, das spritzt manchmal heftig!). Das Fleisch anbraten bis es eine schöne goldbraune Farbe angenommen hat.

Kleiner Tipp: Schwein neigt dazu viel Wasser zu produzieren, dann einfach die entstandene Brühe mit einer Kelle abnehmen und in einem Gefäß aufbewahren, die Brühe setzen wir später wieder zu.

Wenn das Fleisch schön braun ist die Zwiebelwürfel zugeben und unter ständigen Wenden ebenfalls Farbe nehmen lassen. Wenn das ganze richtig schön lecker aussieht ist es auch genau richtig.

Nun die Brühe und/oder Wasser zusetzen bis das Fleisch gut bedeckt ist und die Gewürze bis auf Salz und Pfeffer zusetzen.

Die Knoblauchzehen klein hacken und ebenfalls zum Fleisch geben. Die Mohrüben putzen und in die Brühe reiben, am besten eine feine Reibe nehmen oder in der Küchenmaschine reiben. Das Tomatenmark zugeben und alles kräftig umrühren.


Kurz aufkochen lassen und dann das Ganze bei kleiner Flamme 30-40 Minuten köcheln lassen und gelegentlich umrühren (aber nicht alles wegprobieren! ... ).


Nun mit Salz und Pfeffer abschmecken und weiter köcheln lassen, darauf achten, dass das Fleisch immer gut mit Brühe bedeckt ist. Eventuell mit Wasser auffüllen. Nun die Beilagen fertigen, z.B. Salzkartoffeln oder Klöße. Als Gemüse eignet sich einfach alles.

Kurz bevor die Kartoffeln gar sind die Brühe prüfen und eventuell mit etwas Soßenbinder andicken, mit Glück haben aber die geriebenen Mohrüben und die Zwiebeln das bereits erledigt. Die Lorbeerblätter entfernen, nochmal abschmecken und servieren.

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