Eiszeit in der Karibik Eiszeit in der Karibik Eiszeit in der Karibik Eiszeit in der Karibik Eiszeit in der Karibik Eiszeit in der Karibik Eiszeit in der Karibik

Eiszeit in der Karibik

Der Beginn meiner Freundschaft mit *Frieda* ...

Schwierigkeit
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Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 6 Stimmen

Zutaten

300 g exotische Früchte TK
100 g Zucker
250 ml Sahne
1 Ei
1 EL Rum 54%
1 EL Limettensaft

Zubereitung

Ich habe jetzt eine Eismaschine und die heißt „Frieda“. Da inzwischen den meisten Freunden bekannt ist, dass ich nicht backen kann, weil ich ja schon mit dem Kochen „strikt nach Rezept“ so meine Schwierigkeiten habe, wird sich kaum jemand wundern, dass ich auch Gebrauchsanweisungen nervig finde. Aber ich muss inzwischen zugeben, wer lesen kann, ist eindeutig im Vorteil … :-(

Ich hatte bei einer Freundin ein Rezept für Fruchteis gefunden - prima, denn die „Exoten“ mussten endlich mal weg. Beim ersten Versuch mit den oben angegebenen Mengen (auch nicht exakt nach dem vorliegenden Rezept), war ich so mit der Montage von Frieda beschäftigt, dass sie – nachdem ich die 2 Stunden vorgekühlte Eismasse bereits vorher eingefüllt hatte, nur „grrrrschab“ gesagt hat. Am Schüsselrand hatte sich bereits eine dicke Eisschicht gebildet …

Also hab ich den Schneebesen rausgekramt und damit solide Handarbeit geleistet. Das Ergebnis war zwar ganz ok, aber sicher nicht im Sinne des Eismaschinen-Erfinders!

Der 2. Versuch mit der 1 1/2fachen Menge (damit der Rest der Exoten endlich weg ist...) Die restlichen Zutaten habe ich nach Gefühl *angepasst*.

Früchte zuckern, den Rum dazugeben und, wenn die Früchte aufgetaut sind, mit dem Zauberstab pürieren.

Dann 2 Eier, den Limettensaft und die geschlagene Sahne zugeben und alles nochmal kräftig mit dem Zauberstab bearbeiten.

Das Ganze 2 Stunden im Kühlschrank vorkühlen, „Frieda“ ordnungsgemäß vorbereiten und danach 2/3 der Eismasse einfüllen.und zur gewünschten Konsistenz verarbeiten.

Brav befolgt …

Leider ist der Rührer nach 20 Minuten stecken geblieben (mit Alkohol dauert das eben länger) und es war noch nicht „die gewünschte Konsistenz“. Macht nichts, ich habe die Masse in eine Gefrierdose gefüllt und im TK geparkt. Morgen ist auch noch ein Tag... und wie man sehen kann, da hats dann auch mit dem Portionierer geklappt!

Anschließend habe ich rasch die restliche Eismasse eingefüllt und fasziniert zugeschaut, wie sie langsam zum Soft-Eis wurde und weil ich nicht länger warten wollte, habe ich das dann erst einmal genüsslich weggelöffelt … :-)

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Gelina