Zubereitung
Vorgerede:
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Generell geht für dieses Rezept jede (essbare) Kürbissorte. Ich selbst bevorzuge eigentlich den Butternut Squash (Moschus-Kürbis), da der einfach einen genialen Eigengeschmack hat - eben etwas nussig. Da ich aber aber keinen bekommen habe, nahm ich deshalb einen Hokkaido. Der hat auch den Vorteil, dass man den nicht schälen muss, sondern die Schale mitkocht. Bitte unbedingt ungesüßte Kokosmilch nehmen, KEINE Coconut Cream. Die ist nämlich gesüßt und taugt nur dazu, leckere Piña Colada’s zu machen, um unschuldige Frauen zu verführern (haben mir andere erzählt). Bei dem Curry würde ich empfehlen, auf ein wenig besseres, schärferes Currypulver zurückzugreifen, das man in Asialäden bekommt. Das Currypulver aus dem Supermarkt ist meist doch recht lau.
Bist du nicht so ein scharfer Typ wie ich? Dann nimm erst mal weniger von der Chilischote oder lass sie ganz weg und würze am Schluss mit Tabasco. Da kann man das besser dosieren.
Zubereitung:
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Den Kürbis (wenn kein Hokkaido) schälen, dann entkernen und in Würfel schneiden. Die Äpfel auch entkernen und in Würfel schneiden.
Schalotte (oder Zwiebel) und Knoblauch klein würfeln.
Das Öl im Topf erhitzen und dann die Schalotten und den Knoblauch glasig dünsten. Anschließend mit dem Wein ablöschen und den Wein wieder verkochen lassen. Die Brühe und die Chilischote dazu geben und darin die Äpfel und die Kürbiswürfel garen (ca 15 min).
Das Ganze pürieren, oder wer keinen Pürierstab hat, kann auch eine Mixtulpe benutzen.
Dann die restlichen Zutaten dazugeben, noch mal aufkochen lassen und fertig!
Ich esse es gerne zusammen mit Baguette und gebratenen Garnelen.
Schmecken lassen!!!
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