4W-Wels; Wurzelwaller 4W-Wels; Wurzelwaller

4W-Wels; Wurzelwaller

Jungwels in Wurzel-Werk-Weiß-Wein-Sud

Dauer
2 Stunden Zubereitungszeit
Kosten
estimatedCost_3
Schwierigkeit
difficulty_3
Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 4 Stimmen

Zutaten

Kümmel
200 g Geschnittener Schnittlauch
3 Petersilie
800 g Kartoffeln
100 g Butter
2 gr Zwiebeln
1 TL Pfeffer
2 EL Salz
1 Stk scharfe Paprikaschote
10 Stk Pfefferkörner
4 Stk Pimentkörner
2 Stk Nelken
1 gr Lorbeerblatt
1 mittl Zwiebel
2 Knoblauch
1 Lauch zusätzlich zum Wurzelwerk
2 Bd Wurzelwerk (Sellerie, Möhre, Petersilienwurzel oder Pastinake, Kohlrabi, Lauch)
200 ml trockener Weiswein
1 frischer junger Wels - ca. 2,5 Kg

Zubereitung

Den frischen Wels ausnehmen, gründlich reinigen und filetieren oder vom Fischhändler entsprechend vorbereiten lassen (Abschnitte unbedingt mitnehmen!). Die Filets in Weißwein einlegen und kalt stellen.

Die Fischabschnitte in kräftigem Salzwasser ansetzen und mindestens

30 min aufkochen.

Den Sud durch ein feines Sieb gießen (ggf. mit einem Küchentuch auslegen) und erneut mit dem kleingeschnittenen Wurzelwerk und den Gewürzen ansetzen. Das Lorbeerblatt dabei mit zwei Nelken auf der Zwiebel feststecken. Das Wurzelwerk im Fischsud nicht zu weich garen.

Die zwei großen Zwiebeln in feine Streifen schneiden und in dem mittleren Topf in der Butter anschwitzen. Etwa 8-10 cm von dem Fischfond zugießen und die in Weißwein eingelegten Welsfilets - die vorher in kleine Portionsstücke geschnitten wurden - zugeben. Ebenso einen Teil von dem Wurzelwerk, der vorher kleingeschnitten wurde, zugeben. Alles mindestens 15 min bei kleiner Hitze durchziehen lassen - bis die Welsstücken gar sind - und danach den Topf individuell abschmecken!!

Zwischenzeitlich die geschälten Kartoffeln mit Salzwasser und etwas Kümmel ansetzen und bissfest kochen.

Die gegarten Kartoffeln mit den Welsstücken, den Wurzelwerkstückchen und der entsprechenden Menge Fischfond sowie kleingehackter Petersilie und Schnittlauch auf einem tiefen Teller anrichten.

Tipp: Es bleibt erfahrungsgemäß immer eine größere Menge Fischfond zurück (s. Bild 2) - diesen kann man prima in Schraubgläser kochend heiß abfüllen (einkochen) und für andere Fischgerichte verwenden.

Gutes Gelingen

Euer Fättesfleesch

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