Zubereitung
Jahrelang habe ich mich beschäftigt, um einen für mich akzeptablen Pizzateig zu kreieren, der alle möglichen und unmöglichen Zutaten als Belag auf sich gehen lässt, ohne deswegen an Knusprigkeit und Geschmack einzubüßen.
In einer Schüssel die Hefe ins lauwarme Wasser geben, mit den Fingern liebevoll schmelzen lassen; mit Olivenöl, Oregano, Selleriesalz und edelsüßer Paprika bereichern. Mehl und Grieß zusammen hinzufügen und mit einer Hand so lange mischen, vermengen und kneten, bis sich den Teig, in Form eines Balles, elastisch und „knuddelig“ anfühlt: sollte er etwas zu feucht bzw. klebrig sein, mit noch ein bisschen Mehl weiter verarbeiten. In der Schüssel lassen, mit einem Küchentuch aus Baumwolle gut abdecken und bei mind. 20 °C Lufttemperatur für eine halbe Stunde aufgehen lassen.
Ein Ofenblech mit Olivenöl leicht einfetten, Teig behutsam mit den Fingern (kein Nudelholz!) in der gewünschten „Dünne“ ausbreiten. Ruhen lassen, bis alle Zutaten des Belags fertig geschnippelt sind: jetzt ist sie einsatzbereit!
Noch einige Vorschläge:
Der Käse kommt natürlich als letzter, mit mind. 45% Fett i. Tr. Bitte kein Edamer: sobald der kalt wird, schmeckt er widerlich! Pilze bzw. Champignons zuerst kurz in einer heißen Pfanne anbraten damit ihre Feuchtigkeit vermindert wird, sonst würde man keine knusprige, sondern eine „schwabbelige“ Pizza serviert bekommen…!
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