Zubereitung
Die 150 Gramm Linsen weichen wir in handwarmen Wasser ein und lassen sie möglichst lange quellen. Bei TK-Erbsen(200 Gramm): Auftauen lassen.
Dann schauen wir mal, ob wir auch diesen 1 EL Knoblauch-Ingwer-Paste in unserer Küche finden. Sollten wir dabei zu einem negativen Ergebnis kommen, überlegen wir uns flink, ob wir eventuell in Zukunft die Paste verwenden könnten. Immerhin hält die sich im Kühlschrank locker 2-3 Wochen, mal abgesehen von der Möglichkeit, sie einzufrieren. Die Herstellung ist recht einfach: Knoblauch und Ingwer schälen und zermanschen. Damit eine Paste entsteht, kann es sein, dass wir etwas Wasser hinzu tröpfeln müssen. Für die TK-Variante lohnt sich da schon mal der Mixer, für eine Einzelportion zerdrücken wir die 2 Sachen einfach mit einem Löffel oder der Breitseite eines Küchenbeils etc. Zum Einfrieren verabschieden wir uns sehlisch und moralisch von einer Eiswürfel-Form (die weitere Verwendung der Form für andere Sachen führt zu lustigen Geschmackskombinationen), panschen da die Paste rein und geben die Form in einem geschlossenen Gefrierbeutel in den Gefrierschrank.
Das Lammfleisch (je nach Geschmack ist auch Rind oder Schwein mgl.) leiern wir durch einen Fleischwolf mit mittlerer bzw. grober Scheibe. Die Zwiebeln schneiden wir in 1/4-Ringe oder hacken sie grob. Anschließend braten wir es unter rühren mit ca. 1 EL der Paste, 1 TL Chillipulver, 1/2 TL Kurkuma, 1/2 TL Kreuzkümmelsamen, 1/2-1 TL Garam Masala und einem TL Salz an, das es krümelig wird. Eine gehackte Tomate, eine Paprika und Peperoni dazu, sowie die Erbsen und Linsen dazugeben. Und ca. 20 Minuten bedeckt köcheln lassen. Bei offenen Deckel und großer Hitze einen Teil der Flüssigkeit verdampfen lassen. 2 EL geschnippelte Korianderblätter (ersatzweise Frühlingszwiebeln) dazugeben und noch 2-3 Minuten köcheln lassen. Mit frischen Korianderblättern garniert servieren.
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