Zubereitung
Sorry, ich bin nu mal nich in IE und deshalb mal wieder ohne Zutaten. Wir nehmen da so etwas Schnitzelfleisch von einem möglichst toten Schwein. Das frieren wir etwas an, dann läßt sich das beser schneiden. Profies und Ninhas können das auch einfach in die Höhe werfen und im Abflug zerkleinern. Auf jeden Fall brauchen wir recht dünne Scheibchen, ich mache da keine Vorschriften. Und jetzt kommt der Knall: Senf, Salz, Pfeffer alles ok. ich habe mein selbstgemischtes Uni-Gewürz! Alles nicht wichtig, tut was Ihr nicht lassen könnt, ich vezichte sogar auf mein geliebtes Muskat. Jetzt klatschen wir die Sache flach und würzen es.
Zwischenzeitlich haben wir die Rosinen in heißen, nicht kochenden Wasser etwas quellen lassen und das Wasser abgießen. Die Rouladen mit einem klitzekleinen Stückchen Gewürzgurke und Speck (je nach dem Fleisch, also bei Schnitzelfleisch mehr, bei durchwachsenen weniger) belegen. Dazu noch ein paar Rosinchen.
Der Rest ist einfach logisch. Die gerollten Rouladen braten wir dann so mal von jeder Seite an. Ab und zu müssen wir das Ganze beträufeln. Dann löschen wir das mal ab mit einem Schluck quietsch-herben Weißwein, geben 300 Gramm halbierte, gewaschene Weintraube hinzu und reduzieren das Ganze nochmal ca. 17 Minuten. Keine Ahnung, was das jetzt mit Dornburg oder Weinbauernrouladen zu schaffen hat... Außer den Rosinen, Salz und Schweinefleisch.
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