Zubereitung
Zuerstmal machen wir unsere Fingernägel schön sauber. D.h. Köchinnen benutzen Nagelack-Entferner, Köche nehmen eine Bürste. Profies können da auch einen Brotteig kneten oder Hachfleisch mit den entsprechenden Gewürzen rumwalken. (Das war fun!) Nun rupfen wir mal den hoffendlich toten Garnelen den Kopf ab und mit etwas Glück kommen die Eingeweide gleich mit. Wenn nich: Pech und puhlen. So ein wengig Schwanzflosse lassen dran', ansonsten schälen wir die Garnele richtig nackig. Davon wird sie nich rot, das passiert nur bei'm braten. Während dieser Arbeit können wir ca. 5 EL Cognac zu uns nehmen. Wichtig: Zum Schluß sollte noch ein EL übrig sein.
Der Rest ist eigentlich einfach, Risotto kennt Ihr ja alle, nur eben drei Blättchen Zitronenmelisse in das Wasser und den Safran dazu.. Die Garnelen seperat braten in der Butter mit etwas Salz und Pfeffer. Ups, 27 geteilt durch 4??? Da bleiben ja 3 übrig... Die dann naschen und mit dem Restchen Cognac nachspülen.
Den EL Cognac klatschen wir dann noch zu den Garnelen und löschen mit dem Weißwein ab.Zwischen Wein und Cognac fügen wir noch die Zitronen hinzu. Normal wäre: Nur der Saft. Ich aber: Schale weg, kleinschnippseln und rein damit.
Tja, und dann eben ein paar Zweiglein Zitronenmellisse als Deko drauf..
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