Siegfriedteig

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Zutaten

100 g Weizenmehl
1 EL Zucker
2 TL Trockenbackhefe
200 ml Wasser

Zubereitung

1.Füttern:

100 g Weizenmehl

2 EL Zucker

200 ml Wasser oder Milch

2. Füttern:

100 g Weizenmehl

2 EL Zucker

200 ml Wasser oder Milch

Teigansatz: Mehl in eine verschließbare Schüssel (Inhalt etwa 1.5 l) sieben und mit Zucker und Hefe vermischen. Lauwarmes Wasser hinzufügen und mit einem Rührlöffel (keinen Löffel aus Metall) zu einem glatten Tei verarbeiten. Die Schüssel fest verschließen.

Den Teig 2 Tage bei Zimmertemperatur stehen lasse, dabei ab und zu umrühren.

Bewahren Sie den Teigansatz dann im Kühlschrank auf.

1. Tag: ruhen

2. Tag: umrühren

3. Tag: umrühren

4. Tag: umrühren

5. Tag: Füttern: Mehl sieben, mit Zucker und Milch hinzufügen und verrühren.

6. Tag: umrühren

7. Tag: umrühren

8. Tag: umrühren

9. Tag: umrühren

10. Tag: 2. Füttern: Mehl sieben, mit Zucker und Milch hinzufügen und gut umrühren.

Den Siegfried Teig in 6 Portionen (je etwa 200 g) teilen. Mit einer Portion können Sie jeweils ein Rezept zubereiten. Sie können die Portionen aber auch einzeln einfrieren, verschenken oder einen neuen Ansatz damit zubereiten. Dann beginnen Sie wieder mit dem 1. Tag (ruhen).

- Bewahren Sie den Siegfried Teig während der 10-tägihen Zubereitung in einem gut verschlossen Gefäß im Kühlschrank auf. Wenn der Siegfried zu warm steht, kann die Michsäuregärung in Essigsäuregärung umschlagen. Dann wird der Teig ungenießbar und riecht sehr unangenehm.

Der Teig ist relativ flüssig und es setzt sich auf der Oberfläche Schaum ab.

Der Geruch des Ansatzes ist angenehm säuerlich.

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