Fränkischer Karpfen

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Zutaten

2 Karpfen (je 1,5 kg)

Zubereitung

Wenn wir dies alles besorgt haben, nehmen wir einen Schlagstock o.ä. und ziehen ihn den beiden Karpfen über die Rübe. Wenn Ihr dabei keine Sadis sein wollt, so richtet ihn auf und schlagt kräftig auf seinen Buckel, kurz hinter dem Kopfansatz. Dann schneidet Ihr den Bauch auf (Mitte bis Schwanzflosse) und nehmt die Eingeweide raus. Achtet dabei auf die Galle: sie sollte nicht platzen, sonst schmeckt der Fisch nicht mehr so toll. Die Galle ist das weisse Teil - Ihr werdet es sehen. Die Augen stecht Ihr besser aus.

Ja und dann teilt Ihr die Fische der Länge nach. Eine Hälfte behält die Rückengräte. Wenn Ihr es hübsch machen wollt, so teilt den Karpfen so, dass an jeder Hälfte ein geteiltes Schwanzstück bleibt.

Die halben Karpfen legen wir erst in Bier, dann salzen wir sie und wenden sie in Mehl. Nehmt dann eine möglichst tiefe Pfanne und haut kräftig Butterschmalz rein. Erhitzt das Zeugs und bratet die Fische von beiden Seiten goldbraun.

Dann nehmt das Teil heraus, lasst es gut abtropfen und serviert es auf einer (möglichst vorgewärmten) Platte.

Dazu passt Kartoffelsalat, gemischter Salat und natürlich Frankenwein.

Ach ja, und vergesst nicht die Backen des Karpfens zu essen. Es kostet zwar manchen Leuten immer etwas Überwindung den Kopf des getöteten Tieren zu sezieren, nur sind die Backen das Beste am ganzen Fisch.

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Themen

Karpfen, Fisch