Sasaka

Ein Brotaufstrich den mein Mann von Montage mitgebracht hat.

Kosten
estimatedCost_1
Schwierigkeit
difficulty_3
Bewertung
(*) (*) (*) (*) (*)
Auf der Grundlage von 3 Stimmen

Zutaten

1 Paprika edelsuß
3 EL Schweineschmalz
3 Knoblauch
Salz
Pfeffer
1 TL Kümmel, gemahlen
600 g Schweinebauch, frisch

Zubereitung

Das Fleisch waschen und abtrocknen.

Den Kümmel, 1/4Teel. Pfeffer ( ca ) und etwas Salz in einem Schälchen mischen und den Knoblauch dazupressen.

Das Fleisch mit dieser Gewürzmischung rundum kräftig einreiben und den Backofen auf 220 Grad vorheizen.

Das Schmalz in einem Bräter erhitzen und das Fleisch darin bei großer Hitze rundherum kräftig anbraten.

Den Schweinebauch im Backofen bei 200 Grad Umluft in 60 Minuten braten.

Mit dem dabei entstehenden Saft gelegentlich bestreichen.

Anschließend abkühlen lassen.

Die Schwarte entfernen und das Fleisch in Streifen schneiden und den Knorpel entfernen.

Den Bratensaft beiseite stellen.

Das Fleisch durch die grobe Scheibe des Fleischwolfes drehen oder sehr fein hacken.

Den Bratensaft unterrühren und alles mit Salz und Pfeffer würzen.

In eine Schale mit Deckel oder ein Schraubglas füllen und vor dem Servieren mit Paprika bestäuben.

Dazu Roggenbrot, Roggenbaguette oder Vollkornbrot servieren.

Unter die Menge, die sofort verbraucht wird, mische ich noch fein gehackte Petersilie und etwa 3 EL. gedünstete fein gehackte Zwiebeln.

Das würde das Sasaka weniger lange haltbar machen wenn man es zum Ganzen geben würde.

Kühl aufbewahrt ist Sasaka bis zu 2 Wochen haltbar.

Sasaka gibt es bei uns wenn sowieso ein Braten im Backofen rumlungert. Ob nun ein oder zwei macht doch keinen Unterschied !

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